Die meisten der handverlesenen Eigentümer von „VanMoof“ Rädern, die uns je besucht haben, wird mitbekommen haben, dass die Geschäftstätigkeit de Firma „VanMoof“ eingeschränkt wurde.
D.h. Reparaturmöglichkeiten bei VanMoof Rädern unterliegen Einschränkungen, da Ersatzteile und technischer Support nicht ohne weiteres verfügbar sind. Ob und wann sich das mit dem neuen Eigentümer wieder ändert, ist nicht bekannt.
3. Juni Weltfahrradtag – Wie jedes Jahr und kommt so sicher wie der Muttertag und Weihnachten nur eben geht’s um’s Fahrrad. Also, denk mal an dein Rad und was es für Dich bedeutet oder denkt Alle an alle diese Räder und die Möglichkeiten die damit verbunden sind und was sie uns bedeuten.
Was erst noch wie Greenwashing des ADACs aussah, manifestiert sich als Trend. Diesen Sommer meldeten sich weitere, bisher branchenfremde Aspiranten, die versuchen den Markt der Fahrradhändler für Serviceleistungen mit eigenen Angeboten zu belegen.
Neben der „Deutschen Bahn“, die in Berlin und Karlsruhe ein Pilotprojekt namens „Radfix“ gestartet hat, versucht auch der Kfz-Servicedienstleister „ATU“ sein Glück in München und plant ein Servicenetz in seinen Filialen aufzubauen. Selbst im beschaulichen Oldenburg, führt seit einiger Zeit ein lokal bekannter Autohändler, Fahrräder in einem eigenen Shop. Auch das kein regionaler Einzelfall, vergleichbare Projekte gibt es in der gesamten Republik.
Weitere werden folgen. Die Frage ist, wo führt das hin? Wer ist der Nächste? Wem nützt das bzw. schadet es den alteingesessenen Fahrradwerkstätten oder passiert alles aus der Gewissheit, dass der Bedarf Auto zu fahren absehbar obsolet und jeder neue Dienst zwingend benötigt wird um den steigenden Bedarf zu bedienen? Wir wissen es nicht – Es bleibt spannend!
Eine interessante Ankündigung des ADAC (ja richtig gelesen). Dieser erweitert seinen Pannenservice ab Juni 2022 auch auf Fahrräder und tritt hier in Konkurrenz zum ADFC , der das auch schon eine Weile anbietet. Beiden gemein ist, dass es nur für Mitglieder gilt.
Der Juni ist eigentlich nicht der Monat bei dem man an Regenschutz denk, ausser wir tun es. Nach dem grandiosen Scheitern von Dryve , wagen sich nach einem eifrigen Schweizer, nun ein paar Franzosen auf das Parkett der mobilen Leichtbauverdecke fürs Rad.
Das Konzept von Rainjoyist ähnlich, auf den ersten Blick die Erscheinung auch, aber die Handhabung ist deutlich anders. Vielleich haben sie damit den Nachteil von Dryve, der nicht ganz einfachen Montage gelöst und gleichzeitig neue Zielgruppen erschlossen. Menschen die keine Problem beim Auf- und Abbau einer faltbaren Strandmuschel haben, sollten auf jeden Fall damit klarkommen. Aktuell ist die Webpräsens nur auf Französisch und Englisch (seit 06-2022 auch Deutsch) und nur online kann man aktuell das Teil für ca. EUR 135,- inkl Versand nach Deutschland erwerben. Es sei denn man fährt zu einem der Retailer in Frankreich.
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