Ein paar Gedanken mit auf den (Rad-)Weg:
Eine Reparatur sticht i.A. einen Neukauf. Und darum versuchen wir, sofern möglich und bezahlbar, so einiges wieder hinzubekommen. Bringt uns nicht soviel ein, ist aber deutlich nachhaltiger.
Mit einer guten, also nicht verosteten, nicht ausgeleierten Kette und ordentlich Luft in den Reifen, 3-4 bar oder wenn der Reifen es erlaubt auch mehr, rollt es sich mit jedem Rad viel besser. Und „Die Freude am Fahren“ kann sich auch auf dem Zweirad voll entwickeln.
Nicht alle Neuigkeiten die sich die Fahrradindustrie ausdenkt bringen neben dem verbesserten Verkäufserlös für den Handel auch einen Vorteil für den Radfahrer selbst. Deswegen verkaufen wir auch nicht Alles was es am Markt gibt. Auf ausdrücklichen Wunsch und nach ausgiebiger Beratung, natürlich dann schon noch.
Ein Fahrrad hat viele Verschleissteile und da unterscheidet es sich nicht sehr von einem Auto. D.h. für ein Rad das regelmässig (also z.B. täglich zur Arbeit, Schule oder Uni) gefahren wird, sollten ca. 50 cent je Nutzungstag an Unterhaltskosten einkalkuliert werden! Unter Beherzigung dieser einfachen Regel, rechnen sich die zu erwartenen Reparaturkosten viel besser.