Eine interessante Ankündigung des ADAC (ja richtig gelesen). Dieser erweitert seinen Pannenservice ab Juni 2022 auch auf Fahrräder und tritt hier in Konkurrenz zum ADFC , der das auch schon eine Weile anbietet. Beiden gemein ist, dass es nur für Mitglieder gilt.
Der Juni ist eigentlich nicht der Monat bei dem man an Regenschutz denk, ausser wir tun es. Nach dem grandiosen Scheitern von Dryve , wagen sich nach einem eifrigen Schweizer, nun ein paar Franzosen auf das Parkett der mobilen Leichtbauverdecke fürs Rad.
Das Konzept von Rainjoyist ähnlich, auf den ersten Blick die Erscheinung auch, aber die Handhabung ist deutlich anders. Vielleich haben sie damit den Nachteil von Dryve, der nicht ganz einfachen Montage gelöst und gleichzeitig neue Zielgruppen erschlossen. Menschen die keine Problem beim Auf- und Abbau einer faltbaren Strandmuschel haben, sollten auf jeden Fall damit klarkommen. Aktuell ist die Webpräsens nur auf Französisch und Englisch (seit 06-2022 auch Deutsch) und nur online kann man aktuell das Teil für ca. EUR 135,- inkl Versand nach Deutschland erwerben. Es sei denn man fährt zu einem der Retailer in Frankreich.
Im Badischen findet sich eine kleine aber feine Manufaktur für eine seltene Spezies von Fahrrad. Das zweisitzige Liegerad, hier „Trike“ genannt. Neben diesem, ins Besondere für auf Unterstützung angewiesene Fahrer interessanten Nischenprodukt, gibt es seit Kurzem auch ein eigenes Lastenrad im Portfolio. Alle Räder können bzw. sollen auf die Kundenanforderung konfektioniert werden.
Der in einigen Kreisen populäre Fahhrradhersteller „VanMoof“ bzw. vermutlich deren hauseigenes Social Media-/ PR-Team versucht mit einer Kampagne besondere Aufmerksamkeit zu erringen. Ein viral lancierter Werbetrailer und ein in Frankreich verbotener TV Spot spielen dabei eine Rolle.
Kein Ahnung wie das bei der „Zielgruppe“ ankommt? zudem ist es natürlich immer schwierig, wenn ein Fahrradhersteller die Vorteile des Fahrradfahrens hochhält (siehe Van Moof Presseinfo) . Aber alles andere wäre ebenso verwunderlich. „Honi soit qui mal y pense!“ wie der Franzose sagen würde.
Und nein, de fietsenmakers verkaufen keine „VanMoof“ Fahräder, denn die gibt es nur beim Hersteller direkt – online oder in einem der raren lokalen „Stores“.
Nicht unbedingt vorhersehbar, dass der größte Autolobbyist Deutschlands eine innovative Version einer Fahrradversicherung auf den Markt bringt. Mit „ADAC Fahrrad-Versicherung Click & Go?“ gibt es jetzt eine „on demand“ Versicherung für Fahrräder. Entsprechende Affinität für Smartphones vorrausgesetzt., kann hier per App ein temporärer Versicherungsschutz für das Fahrrad gebucht werden. Und zwar immer dann wenn man spontan meint, es sei erforderlich. D.h. kurzfristig und mit einer beschränkten Laufzeit.
Kleiner Wermutstropfen, die Testphase ist aktuell auf den Raum der Stadt München beschränkt und die Versicherungsdauer auf maximal 24 Stunden am Stück begrenzt.
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